
„Naturschutz ist generell ein koloniales Business“
von Marit Hofmann
Regisseurin Lena Karbe über ihren Dokumentarfilm "Black Mambas", der die Alltagskämpfe der südafrikanischen Frauen mit weißen Vorgesetzten zeigt
Regisseurin Lena Karbe über ihren Dokumentarfilm "Black Mambas", der die Alltagskämpfe der südafrikanischen Frauen mit weißen Vorgesetzten zeigt
Carla Simón im Gespräch über ihren zweiten Film "Alcarràs – Die letzte Ernte", in dem sich eine Familie damit auseinandersetzen muss, dass ihre Pfirsichplantage Solaranlagen weichen soll.
Die Filmemacherin Nicolette Krebitz über ihren neuen Film "AEIOU", den Reiz des Verbotenen und Frauenbilder im Kino.
Ein Gespräch mit Jessica Krummacher über ihren Film "Zum Tod meiner Mutter", eine neue Trauerkultur und einen offeneren Umgang mit dem Tod.
Zu seinem 70. Jubiläum blickt das traditionsreiche Internationale Filmfestival Mannheim-Heidelberg nicht nur zurück auf seine Geschichte, sondern wagt gemäß seinem Anspruch auch einen Blick in die Zukunft des Kinos. Mit bereits etablierten Reihen, einem Sonderprogramm sowie diversen Ehrungen feiern der seit letztem Jahr amtierende Festivalleiter Sascha Keilholz und sein kreatives Team zugleich die Rückkehr in die Lichtspielhäuser der beiden Städte.
Carsten Rau im Gespräch über seinen Dokumentarfilm „Atomkraft Forever“, in dem die Gefährlichkeit der Atomenergie, der Aufwand des Rückbaus von Atomkraftwerken und die Endlagersuche thematisiert wird.
Auf der Berlinale 2020 präsentierte Naber den Spielfilm „Curveball – Wir machen die Wahrheit“, der sich mit der gleichnamigen Agentenaffäre befasst. Mit ihm sprach Marit Hofmann.
Ulu Brauns Kurzfilm „Das Glitzern im Barbieblut“ lief 2021 auf der Berlinale. Darin geht es um das Erwachsenwerden in einer von konsumistischen Zeichen und Illusionen durchsetzen Welt. Im Interview spricht der Regisseur über seinen Schaffensprozess, die Arbeit an der Schnittstelle von Bildender Kunst und Film, die deutschen Filmhochschulen und die Filmförderung.