
Tod und Abschied in einem Tanz
von Marit Hofmann
Ein Gespräch mit Jessica Krummacher über ihren Film "Zum Tod meiner Mutter", eine neue Trauerkultur und einen offeneren Umgang mit dem Tod.
Ein Gespräch mit Jessica Krummacher über ihren Film "Zum Tod meiner Mutter", eine neue Trauerkultur und einen offeneren Umgang mit dem Tod.
Zu seinem 70. Jubiläum blickt das traditionsreiche Internationale Filmfestival Mannheim-Heidelberg nicht nur zurück auf seine Geschichte, sondern wagt gemäß seinem Anspruch auch einen Blick in die Zukunft des Kinos. Mit bereits etablierten Reihen, einem Sonderprogramm sowie diversen Ehrungen feiern der seit letztem Jahr amtierende Festivalleiter Sascha Keilholz und sein kreatives Team zugleich die Rückkehr in die Lichtspielhäuser der beiden Städte.
Carsten Rau im Gespräch über seinen Dokumentarfilm „Atomkraft Forever“, in dem die Gefährlichkeit der Atomenergie, der Aufwand des Rückbaus von Atomkraftwerken und die Endlagersuche thematisiert wird.
Auf der Berlinale 2020 präsentierte Naber den Spielfilm „Curveball – Wir machen die Wahrheit“, der sich mit der gleichnamigen Agentenaffäre befasst. Mit ihm sprach Marit Hofmann.
Ulu Brauns Kurzfilm „Das Glitzern im Barbieblut“ lief 2021 auf der Berlinale. Darin geht es um das Erwachsenwerden in einer von konsumistischen Zeichen und Illusionen durchsetzen Welt. Im Interview spricht der Regisseur über seinen Schaffensprozess, die Arbeit an der Schnittstelle von Bildender Kunst und Film, die deutschen Filmhochschulen und die Filmförderung.
Maria Speth zu ihrem beobachtenden Dokumentarfilm, Schule und Bildung unter prekären Bedingungen
Dass Rechte ihn nicht mögen würden, war klar. Nun gibt es auch Kritik von links. Im Interview erklärt Regisseurin Julia von Heinz zum Kinostart ihres Antifafilms, warum er kein Aussteigerporträt ist, sondern zum Engagement auffordert.
Wer hat Zugriff auf ökonomische Privilegien? Ein Gespräch mit der Regisseurin Carmen Losmann zu ihrem Dokumentarfilm "Oeconomia"